Vereinsgeschichte
Städtepartnerschaft mit Mwanza in Tansania neu belebt
Partnerschaftsverein M.W.A.N.Z.A. setzt Schwerpunkte im Bereich der Bildung-
Pressebericht 2000-10-15 Main-Post, Volksblatt, Markt
Auf der 3. Mitgliederversammlung des im Mai gegründeten, inzwischen eingetragenen Vereins M.W.A.N.Z.A. berichteten vier Mitglieder über ihren Besuch in der tansanischen Partnerstadt Mwanza im Sommer dieses Jahres. Anschließend wurde der Bildungsbereich zum Schwerpunkt der künftigen Arbeit des Vereins erklärt.
Vier Wochen besuchten die Würzburger Tansania, eine Woche weilten sie in Mwanza am Viktoriasee. Auf eigene Kosten war die kleine Gruppe mit den beiden Vorsitzenden des Vereins, Michael Stolz und Stefanie Beck, zu dieser Reise aufgebrochen. Für Stadträtin Benita Stolz und Heide Horstmann war es bereits die dritte Reise in diese zweitgrößte Stadt des ostafrikanischen Landes. Neben Kontakten zum dortigen Bugando Hospital, zur katholischen Erzdiözese Mwanza und zu Entwicklungshilfeorganisationen stand bei den städtischen Kontakten der Bildungssektor im Mittelpunkt.
Ein gelungenes Privatschul-Projekt lernte die Gruppe besonders genau kennen, da sie im Montessori-Zentrum Kawekamo als Gäste unterkommen konnte. Die Franziskanerschwester Denise Mattle leitet dort einen Kindergarten sowie eine Fachakademie für Sozialpädagogik und baut gerade eine vierzügige Grundschule für die Klassen 1 – 7 auf. Dieser Neubau wurde aus Würzburg über den Verein mit DM 21000,00 unterstützt, die im Wesentlichen von der Stiftung der Sparkasse Mainfranken Würzburg kamen. Im Vergleich mit dem soliden und beeindruckenden Standard der Montessori-Einrichtungen fallen die städtischen Schulen stark ab. Deshalb suchte die Gruppe nach Wegen, wie die städtische Schulmisere dort etwas gemildert werden könnte. Als gangbarer Weg erschien es, über dortige vertrauenswürdige Institutionen den Neubau oder die Renovierung von Schulgebäuden zu unterstützen.
Wie schwierig die Schulsituation dort ist, beschreibt Vorsitzender Stolz, selbst Gymnasiallehrer, an einem Beispielfall: „Wir haben die Mlimani Schule angeschaut. Da stehen 21 Klassenräume für 2500 Schüler zur Verfügung. Die 33 Lehrer unterrichten in Schichten, aber es kommt zu Klassenstärken von 80-100 Schülern. Für uns unvorstellbare Zahlen.“ An anderen städtischen Schulen sei die Situation ähnlich. Steffi Beck hat die Situation bei Kuleana, dem Straßenkinderprojekt, auch diesmal wieder hautnah miterlebt: „Da muss man einfach etwas tun, um wenigstens einzelnen Kindern zu helfen.“
Mit großer Mehrheit stimmten die Mitglieder folgenden Bildungs-Schwerpunkten für die künftige Arbeit zu: Der Bau oder die Renovierung von Klassenzimmern soll gefördert werden, damit ein geordnetes Unterrichten in etwas kleineren Klassen möglich wird.
Dem Straßenkinderprojekt Kuleana will man helfen, älteren Straßenkindern wenigstens eine berufliche Kurzausbildung zu ermöglichen, damit sie die Chance eines eigenen Lebenserwerbs erhalten.
Zur Förderung der Kontakte über die Kontinente hinweg hat sich der Verein etwas Besonderes vorgenommen: Die Gruppe hat in Mwanza eine erstklassige Sport- und Tanzlehrerin kennen gelernt, die man zu einem Besuch nach Würzburg einladen könnte, um hier an verschiedenen Schulen ein Projekt mit Musik und Tanz aus Tansania anzubieten. In Mwanza hat sie mehrere städtische Preise mit ihrer Klasse dafür gewonnen.
An die Würzburger Schulen will der Verein erneut herantreten, um über die Situation in Mwanza zu informieren und vielleicht auch Unterstützung zu erhalten, z.B. bei Aktionen in der Advents- oder Weihnachtszeit. Denn natürlich kosten all diese Projekte neben dem Engagement auch Geld. m Rahmen der Partnerschaftsbeziehungen erhofft sich der Verein auch eine Beteiligung der Stadt wie der einzelnen Bürgerinnen und Bürger. Wer also die Anliegen des Vereins mit einer Spende (steuerabzugsfähig) unterstützen möchte, kann diese überweisen auf das Konto M.W.A.N.Z.A. .V. Nr. 43021799 bei der Sparkasse Mainfranken Würzburg. Hinter dem Namen verbirgt sich das Programm: „Menschen aus Würzburg arbeiten nachhaltig zusammen mit unserer afrikanischen Partnerstadt“. Im Internet ist der Verein unter www.mwanza-ev.de zu finden. Auch sind neue Mitglieder willkommen.
Kontaktadresse: Michael Stolz, Tel. 0931/96481.
Karibu! Welcome! Willkommen!
/in AllgemeinDer im Jahr 2000 gegründete Verein hat sich zum Ziel gesetzt,
die Städtepartnerschaft zwischen Würzburg und Mwanza in Tansania
mit Leben zu erfüllen.
Die Tansaniafahne auf der Friedensbrücke. Die erste Fahne ist vom Verein gestiftet
worden; sie weht zu besonderen Anlässen auf der „Friedensbrücke“ zusammen
mit den Fahnen anderer Länder, in denen wir Partnerstädte haben.
Im Mai 2011 wurden sie wieder gehisst.
Spenden für unsere Arbeit über das Internet können Sie sofort unter:
http://www.donare.de/web/organisationen/mwanza-ev
Haftungsausschluss
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Webmaster: Stephan Link, Arctur Internet Consulting: admin(at)mwanza.de
Stellungnahmen zu „Darwin’s Nightmare“
/in Die Stadt MwanzaStellungnahmen zum Dokumentarfilm
von Hubert Sauper
DARWINS ALPTRAUM
Bernardo C. Mwbilo
My name is Bernardo Costa Mbwilo. I’m a Tanzanian Secondary School Teacher, but now living in Germany. I was born and grew up in Mwanza, Tanzania. That is to say in other words: I know Mwanza to some extent. Having watched the documentation film ‘Darwin’s Nightmare’ I also have my own opinion towards it.
I think that the film producer wants to show the unfair trade which is going on between Tanzania, other central African countries and some western countries. The film shows the negative effects of this unfair business to the citizens of the lake region. The film also shows how the fish business has not succeeded to remove poverty to the people living around the lake region. The living condition of these people along the lake region seems to be very poor.
The film also shows poor infrastructure: unasphalt roads, the planes landing on the poor conditioned airport, people dressing poorly, the uncondusive working environment, prostitution, drug abuse etc. I think the aim of this film to show how big nations contribute to the poverty of Tanzania and other African countries, through unequal exchange in trade is reached. This can then rise the awareness to all people in the world about what is happening between Tanzania, other African countries and rich countries from the West. It also tries to give some answers to reason of the prolonged poverty in Tanzania and central African countries. To this the film producer had a great courage to show it out. I suppose he has succeeded.
This is one great advantage that can be seen. But my fear is people to misunderstand the real situation of how people lead their everyday life. What we see every now and then from different broadcastings, is that people from the western countries talk of Africa as a country and not as a continent. And it is always about war, anger, diseases, etc. My fear is for a person who has not been in one of the African countries will even need extra courage to go there.
Despite these problems there is also the smiling Tanzania. They are kind to one another and show a high degree of togetherness at times of sadness and happiness. Tanzania has more than 120 different tribes, and a number of different religions despite all these they live together in peace. Focussing Mwanza itself there are different attractive areas surrounding the lake region, e.g. the Bismarck rock, the Saanane island which is full of different animals etc.
Mwanza is also rich of minerals like gold and diamond, the fresh watered Lake Victoria which is among the biggest lakes in the World is also found in Mwanza. These are only some of the good things someone can find in Mwanza.
I challenge the film producers and other journalists to see also the smiling side of Tanzania and Africa in general. I think it is not fair to talk only about problems, because every country has problems including developed countries. This will help people from western countries to think positively about Tanzania and Africa as a continent.
Bernardo Costa Mbwilo
M.W.A.N.Z.A. e.V.
Unterdürrbacher Str. 346
97080 Würzburg
Tel. & Fax: 0931 / 9 64 81
E-Mail: info@mwanza.de
Satzung des Vereins „M.W.A.N.Z.A.“
/in Wer wir sind - Was wir tunSATZUNG DES VEREINS M.W.A.N.Z.A. e.V.
§ 1. Name, Sitz, Wirtschaftsjahr
1. Der Verein führt den Namen „M.W.A.N.Z.A.“, in der ausführlichen Form:
M Menschen aus
W Würzburg
A arbeiten für
N nachhaltiges
Z Zusammenwirken mit unserer
A afrikanischen Partnerstadt
2. Nach Eintragung in das Vereinsregister führt er den Namenszusatz „eingetragener Verein“, in der abgekürzten Form „e.V.“.
3. Das Wirtschaftsjahr ist das Kalenderjahr.
4. Er hat seinen Sitz in Würzburg, das auch als Gerichtsstand gilt.
§ 2. Zweck des Vereins
Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung.
Zweck des Vereins ist
Zu den Aufgaben zählen insbesondere:
Die Verwaltung der Spenden geschieht zum Zweck der hier genannten Ziele.
Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigennützige Zwecke.
Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins.
Der Verein ist politisch und konfessionell neutral.
Vereinsgeschichte
/in Wer wir sind - Was wir tunVereinsgeschichte
Städtepartnerschaft mit Mwanza in Tansania neu belebt
Partnerschaftsverein M.W.A.N.Z.A. setzt Schwerpunkte im Bereich der Bildung-
Pressebericht 2000-10-15 Main-Post, Volksblatt, Markt
Auf der 3. Mitgliederversammlung des im Mai gegründeten, inzwischen eingetragenen Vereins M.W.A.N.Z.A. berichteten vier Mitglieder über ihren Besuch in der tansanischen Partnerstadt Mwanza im Sommer dieses Jahres. Anschließend wurde der Bildungsbereich zum Schwerpunkt der künftigen Arbeit des Vereins erklärt.
Vier Wochen besuchten die Würzburger Tansania, eine Woche weilten sie in Mwanza am Viktoriasee. Auf eigene Kosten war die kleine Gruppe mit den beiden Vorsitzenden des Vereins, Michael Stolz und Stefanie Beck, zu dieser Reise aufgebrochen. Für Stadträtin Benita Stolz und Heide Horstmann war es bereits die dritte Reise in diese zweitgrößte Stadt des ostafrikanischen Landes. Neben Kontakten zum dortigen Bugando Hospital, zur katholischen Erzdiözese Mwanza und zu Entwicklungshilfeorganisationen stand bei den städtischen Kontakten der Bildungssektor im Mittelpunkt.
Ein gelungenes Privatschul-Projekt lernte die Gruppe besonders genau kennen, da sie im Montessori-Zentrum Kawekamo als Gäste unterkommen konnte. Die Franziskanerschwester Denise Mattle leitet dort einen Kindergarten sowie eine Fachakademie für Sozialpädagogik und baut gerade eine vierzügige Grundschule für die Klassen 1 – 7 auf. Dieser Neubau wurde aus Würzburg über den Verein mit DM 21000,00 unterstützt, die im Wesentlichen von der Stiftung der Sparkasse Mainfranken Würzburg kamen. Im Vergleich mit dem soliden und beeindruckenden Standard der Montessori-Einrichtungen fallen die städtischen Schulen stark ab. Deshalb suchte die Gruppe nach Wegen, wie die städtische Schulmisere dort etwas gemildert werden könnte. Als gangbarer Weg erschien es, über dortige vertrauenswürdige Institutionen den Neubau oder die Renovierung von Schulgebäuden zu unterstützen.
Wie schwierig die Schulsituation dort ist, beschreibt Vorsitzender Stolz, selbst Gymnasiallehrer, an einem Beispielfall: „Wir haben die Mlimani Schule angeschaut. Da stehen 21 Klassenräume für 2500 Schüler zur Verfügung. Die 33 Lehrer unterrichten in Schichten, aber es kommt zu Klassenstärken von 80-100 Schülern. Für uns unvorstellbare Zahlen.“ An anderen städtischen Schulen sei die Situation ähnlich. Steffi Beck hat die Situation bei Kuleana, dem Straßenkinderprojekt, auch diesmal wieder hautnah miterlebt: „Da muss man einfach etwas tun, um wenigstens einzelnen Kindern zu helfen.“
Mit großer Mehrheit stimmten die Mitglieder folgenden Bildungs-Schwerpunkten für die künftige Arbeit zu: Der Bau oder die Renovierung von Klassenzimmern soll gefördert werden, damit ein geordnetes Unterrichten in etwas kleineren Klassen möglich wird.
Dem Straßenkinderprojekt Kuleana will man helfen, älteren Straßenkindern wenigstens eine berufliche Kurzausbildung zu ermöglichen, damit sie die Chance eines eigenen Lebenserwerbs erhalten.
Zur Förderung der Kontakte über die Kontinente hinweg hat sich der Verein etwas Besonderes vorgenommen: Die Gruppe hat in Mwanza eine erstklassige Sport- und Tanzlehrerin kennen gelernt, die man zu einem Besuch nach Würzburg einladen könnte, um hier an verschiedenen Schulen ein Projekt mit Musik und Tanz aus Tansania anzubieten. In Mwanza hat sie mehrere städtische Preise mit ihrer Klasse dafür gewonnen.
An die Würzburger Schulen will der Verein erneut herantreten, um über die Situation in Mwanza zu informieren und vielleicht auch Unterstützung zu erhalten, z.B. bei Aktionen in der Advents- oder Weihnachtszeit. Denn natürlich kosten all diese Projekte neben dem Engagement auch Geld. m Rahmen der Partnerschaftsbeziehungen erhofft sich der Verein auch eine Beteiligung der Stadt wie der einzelnen Bürgerinnen und Bürger. Wer also die Anliegen des Vereins mit einer Spende (steuerabzugsfähig) unterstützen möchte, kann diese überweisen auf das Konto M.W.A.N.Z.A. .V. Nr. 43021799 bei der Sparkasse Mainfranken Würzburg. Hinter dem Namen verbirgt sich das Programm: „Menschen aus Würzburg arbeiten nachhaltig zusammen mit unserer afrikanischen Partnerstadt“. Im Internet ist der Verein unter www.mwanza-ev.de zu finden. Auch sind neue Mitglieder willkommen.
Kontaktadresse: Michael Stolz, Tel. 0931/96481.
Geschichte der Partnerschaft Würzburg – Mwanza
/in 50 Jahre Partnerschaft, Geschichte der Partnerschaft Würzburg - MwanzaDie Entwicklung der Städtepartnerschaft
1892 gegründet, zweitgrößte Stadt des Tansanischen Festlandes, an der Südküste des Victoriasees gelegen. Victoriabarsch für den Export Industrie- und Wirtschaftszentrum der Seezone. Viehzucht, Ackerbau, Fischerei, Handwerk, Metallindustrie. Spezialitäten: Kaffee, Textilien, Schnitzereien; ca. 500.000 Einwohner
Die Partnerschaft mit Mwanza gehört zu den ältesten und ist sicher die am meisten strapazierte Städtebeziehung der Mainfrankenmetropole.
Schon 1963 signalisierte die Stadt Würzburg dem Deutschen Städtetag ihr Interesse an einer Partnerschaft mit einem Entwicklungsland. Nach eingehenden Beratungen mit dem Auswärtigen Amt entschied man, Kontakt mit der Stadt Mwanza im damaligen Tanganjika aufzunehmen. Der Zusammenschluss Tanganjikas mit Sansibar am 29.10.1964 rief diplomatische Schwierigkeiten mit Deutschland hervor. Die diplomatischen Beziehungen des neuen Tansania mit der Bundesrepublik wurden 1965 abgebrochen, da die Bundesrepublik gemäß der Hallstein Doktrin keine Vertretung der DDR auf der nun tansanischen Insel Sansibar dulden wollte.
Steffi Beck berichtet aus Mwanza (2001)
/in Besuche in MwanzaSpendengelder sinnvoll eingesetzt
M.W.A.N.Z.A.-Verein unterstützt neue Projekte
Ein neuer Schulblock, zwei renovierte Klassenzimmer, 20 Schulpatenschaften und Unterstützung für Aids-Waisen und Straßenkinder, das waren die Resultate des 4wöchigen Mwanza-Aufenthaltes von Steffi Beck.
Schwerpunkte der Reise waren, die hier in Würzburg gesammelten Spenden in Mwanza sinnvoll anzulegen, was laut Steffi Beck sehr erfolgreich war. Zum einen konnte der Franziskanerin Sr. Denise Mattle mit Spenden für Zement geholfen werden, den 2. Schulblock der Montessori-Primarschule fertigzustellen.
Einige Kinder der Montessori-Schule bekamen einen Würzburger „Paten“, der in Zukunft einmal pro Jahr für die Schulgebühren aufkommt, damit die Kinder die Möglichkeit haben, eine gute Schulbildung zu bekommen.
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Reisebericht 2000 Mwanza
/in Besuche in MwanzaTeilnehmende: Benita und Michael Stolz, Heidi und Klaus Horstmann, Steffi Beck
Ablauf
Montag, 31.7. 12.30 h: Ankunft mit Bus aus Nairobi
Dienstagfrüh, 1.8.: Übergabe des Ankündigungsschreibens beim Municipal Council durch Sr. Denise (frühere Faxe waren erfolglos, da Telefonnummern-Umstellung in Tansania seit 1.7.2000) Übergabe der Lehrmaterialien über Malaria im Bugando-Hospital an den Mkurugenzi / Director
Mittwoch, 2.8.: (Besuch des Staatspräsidenten Mkapa und seiner Frau in Mwanza)
9.00 bei der Caritas Mwanza, Frau Salu (Development Office) und Father Robert Kitambo, director of Caritas; Terminabsprache mit Father Hilary Mfungu, Generalvikar und Pfarrer der Nyambiti Parish
11.00 Plan International
15.30 Aide et Action
Donnerstag, 3.8.: Aufwartung beim Municipal Council
abends: Einladung zu Essen im Montessori Training Centre durch das School Committee und Sr. Denise
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