Der M.W.A.N.Z.A. e.V. arbeitet neben der Stadtverwaltung mit mehreren Nichtregierungs-Organisationen in Mwanza zusammen.

Unser neuestes Partnerschaftsprojekt: www.fcmwanza.org 

International Languages Training Centre (ILTC)

{phocadownload view=file|id=4|text=Aktueller Spendenaufruf ILTC 2017 (PDF)|target=s}
Das International Languages Training Centre (iltc) ist ein breit angelegtes Bildungsinstitut. In fünf Abteilungen werden Menschen im Alter von 2 bis über 80 Jahren in allem unterrichtet, was zur Bewältigung des Lebens im 21. Jahrhundert notwendig ist.

Die Grundidee

von iltc ist es, effektive und angemessene Kommunikation zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen, Religionen und Klassen zu fördern. Gelungene Kommunikation ermöglicht gegenseitiges Verständnis und Zuwachs an Kenntnissen für alle Beteiligten.

Weiterlesen

Neuer Laden in Mwanza: Creations Charity Craft Shop

Ganz nach dem Motto eines Spruches in Tansania: „Wenn man ins Dunkle winkt, wird man nie eine Verlobte finden“, wurde folgendes Projekt initiiert: der Creations Charity Craft Shop. Dieser entstand aus einer Kooperation zwischen vier verschiedenen gemeinnützigen Organisationen in Mwanza. Schon viele Jahre zuvor hatten diese sich immer wieder zusammengeschlossen, um halbjährlich einen Kunstmarkt zu organisieren. Dort wurden Produkte verkauft, die in den jeweiligen Organisationen hergestellt wurden. Die Idee der Gründung des Ladens wurde hier geboren. Dadurch können nun nicht nur halbjährlich, sondern das ganze Jahr über die Produkte verkauft und somit Geld eingenommen werden, das für die jeweiligen Angebote der Organisationen und die Bezahlung der Künstler benötigt wird. Die gemeinnützigen Organisationen sind folgende:

  1. Tunaweza: eine Werkstatt für Jugendliche mit Beeinträchtigung
  2. Uzima Centre: Waisenkinder stellen Kunstwerke her, womit sie zur Finanzierung ihres Schulgeldes für die secondary school beitragen
  3. Lulu: Programm für junge Mütter, um möglichst unabhängig und selbständig zu sein
  4. Chanua: vor allem Witwen kommen hier zusammen, um Kunsthandwerke zu kreieren zur Unterstützung ihrer Familien.

Weiterlesen

Bugando Medical Center – Letter of Appreciation

FONELISCO (Foundation of New Life for Street Children and Orphans)

FONELISCO ist eine seit 2003 offiziell anerkannte Organisation in Mwanza. Sie kümmert sich um die Straßenkinder. Sie bietet ihnen einen Platz zum Schlafen, Nahrung und Bildung. Der Name der Organisation ist ein Akronym und steht für „Foundation of New Life for Street Children and Orphans“. Ihre Anfänge nahm die Organisation bereits 1997, als der Direktor der Organisation, Joseph Mabinga Elias, durch street work den Straßenkindern von Mwanza half.

 

Kinder in Fonelisco

Zurzeit leben im Waisenhaus um die 50 Kinder zwischen 2 und 23 Jahren. Sie kommen aus ganz verschieden Teilen des Landes und gehören unterschiedlichen Konfessionen an. Die meisten davon sind im Schulalter und besuchen die regionalen Schulen im Umland. Die Kinder, die noch zu klein für die Grundschule sind, werden in FONELISCO selbst unterrichtet, um sie bereits auf die Grundschule vorzubereiten.

Außerdem kümmert sich FONELISCO auch um weitere etwa 50 Kinder, die im Rahmen der sogenannten Reintegration wieder in ihr früheres familiäres Umfeld eingebunden wurden und unterstützt diese so gut es geht weiterhin insbesondere durch die Bezahlung der Schulgebühren.

New Land

New Land

New Land

FONELISCO selbst besitzt ein Stück Land am Victoriasee, das durch die großzügige Spende der Eltern eines ehemaligen Volunteers gekauft werden konnte. Zurzeit wird dort Landwirtschaft betrieben. Die Produkte werden in der Organisation selbst für die Ernährung verwendet. Die schwedische Organisation Great Vision, die österreichische Organisation buildcollective und der Mwanza e.V. unterstützen FONELISCO bei der Realisierung eines neuen Waisenhauses auf dem mietfreien Gelände. Da dies aber viel Planung und Zeit erfordert, wird es wohl noch einige Zeit dauern, bis FONELISCO auf das „New Land“ umziehen kann.

 

Freiwillige HelferFreiwillige Helfer

Die Volunteers übernehmen das Unterrichten der Vorschulkinder, sind Begleiter im schulischen Bereich auch der älteren Schüler. Doch sie organisieren auch Spiele und andere Aktivitäten für die Kinder und unterstützen den Staff von FONELISCO bei den täglich anfallenden Aufgaben im Waisenhaus.

 

FONELISCO e.V.

FONELISCO e.V.FONELISCO e.V. wurde im November 2011 mit dem Ziel gegründet, die Arbeit von Fonelisco von Deutschland aus zu unterstützen und durch finanzielle Zuwendungen die Planungssicherheit der Mitarbeiter vor Ort zu verbessern. Dabei steht die Unterstützung der laufenden Kosten von FONELISCO im Mittelpunkt. Entstanden ist die Initiative durch das Engagement von Johanna Weber und Leonie Klüpfel, zweier ehemaliger Volontäre aus Thüngersheim, die von Juni bis Dezember im Jahr 2011 in der Organisation lebten und arbeiteten.

Der Verein steht in regelmäßigem Kontakt mit dem Direktor der Organisation, um einen gegenseitigen Informationsaustausch zu gewährleisten.

Der deutsche Partnerverein freut sich, Sie näher über FONELISCO zu informieren oder vermittelt Sie gerne als Volontär.

Links:

www.fonelisco.org

www.fonelisco-verein.de

Newsletter 2013

FELS – Football, Education, Life Skills : Eine einmalige Chance für Fußballtalente aus Mwanza

Im Jahr 2009 gründete unser Mitglied und zugleich FELS-Initiator Jürgen Seitz in Würzburgs Partnerstadt Mwanza das gemeinnützige Projekt „TSC Sports Academy“. TSC unterstützte in Armut lebende Kinder entlang der Säulen Sport-Bildung-Leben.  Die TSC Academy Mwanza war eine gemeinnützige deutsch-tansanische Institution.

FELS ist nun ein Folgeprojekt, das ehemaligen TSC-Spielern aus Mwanza hilft und den Grundgedanken von TSC fortsetzt: Anstöße ins Leben – Jugendlichen eine Zukunft ermöglichen!

Weiterlesen

Viktoria-Schulen

Karibuni Shule Viktoria

Willkommen an der Viktoria Schule

 

Die Viktoria Schule ist ein Projekt innerhalb dieser Firma

“Viktoria Memorial LIMITED by guaranteeNo. 93434 “.

Eine wirtschaftlich geführte Firma mit gemeinnützigen Aspekten.

Die Firma ist nicht Profit orientiert, das heisst, die Gewinne werden in die Firmenziele,

wie z.B. Bildung und Unterstützung von Schülern rückinvestiert.

 

 

 

Viktoria Schule

Malimbe Mnangani P.O. Box 95

Mwanza, Tansania

Tel. in Tansania: +255 / 765 021 122  / 767 001 808

viktoriaschools@me.com

www.viktoriaschools.li

 

Kinder aus allen Schulstufen, einige Lehrpersonen, Switbert Rutinwa und Johanna Sele-Rutinwa vor dem Lehrerzimmer

Kinder aus allen Schulstufen, einige Lehrpersonen, Switbert Rutinwa und Johanna Sele-Rutinwa vor dem Lehrerzimmer

 

 

Schulsystem in Tansania

Trotz der Bemühungen von Seiten des Staates ist das öffentliche Schulsystem in Tansania in einer schwierigen Situation. Es gibt zu wenig Schulplätze und zu wenig Lehrkräfte. Individuelle Förderung mit zum Teil über achzig Kindern ist nicht möglich. Leistungsschwache Kinder und Kinder mit einer Lernbehinderung haben fast keine Chance die staatlichen Prüfungen zu bestehen.

 

Die Möglichkeit, die sich uns bot

Im September 2010 wurden wir vom Direktor einer privaten Schule angefragt, ob wir seine Schule übernehmen könnten, da er sie sonst aus finanziellen Gründen schliessen müsse. Wir sind überzeugt, dass eine Förderung der Schulbildung einen wesentlichen Beitrag zu Selbsthilfe leisten kann. Diese Überzeugung, zusammen mit unserer beruflichen Erfahrung als Lehrpersonen, hat uns bewogen, diesen Schritt zu tun. Im Oktober 2010 haben wir dann die Schule gekauft. Wir freuen uns, die Gelegenheit zu haben, Kinder in unserer Schule individuell fördern zu können.

 

Viktoria Schule

Die Viktoria Schule liegt 10 Kilometer ausserhalb des Stadtzentrums von Mwanza. Viele Familien sind sehr arm und verdienen sich ihren Lebensunterhalt durch Gelegenheitsarbeit. Die sich in der Nähe befindende Universität bringt Aufschwung in diese Gegend. Immer öfters werden moderne Häuser gebaut, die Dorfgemeinde wächst und es entstehen mehr Arbeitsplätze und Geschäftsmöglichkeiten. Durch diesen Aufschwung vergrößert sich aber auch die Schere von Armut und Reichtum. Um der Armut zu entkommen und um den Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen, ist das grösste Ziel vieler tansanischen Familien, ihren Kindern eine gute Schulausbildung zu ermöglichen. Um auch Kindern aus armen Verhältnissen eine Chance auf gute Bildung zu geben, haben wir an der Viktoria Schule ein Patenschaftsprogramm aufgebaut. Momentan bestehen 53 Patenschaften.

 

Aufbau

Mit dem Kauf der Schule im September 2010 wurde der erste Meilenstein gelegt. Nun hat die wirkliche Arbeit mit dem Ausbau der Infrastruktur (Klassenzimmer, Speise-/Mehrzweckhalle, Bürogebäude) und der Weiterbildung unserer Lehrerschaft begonnen. Um die Schule längerfristig kostendeckend zu führen, müssen wir wachsen. Die Kosten des Wachstums werden durch die wachsende Schülerzahl sowie mit Spendengeldern finanziert.

Für die Zukunft wünschen wir uns Schulunterricht vom Kindergarten bis zum Sekundarschulabschluss anbieten zu können.

 

Des Weiteren möchten wir die in Planung stehende Mehrzweckhalle auch der lokalen Gemeinschaft und anderen Organisationen für Seminare, Vorträge, Feier usw. zur Verfügung stellen. Es gibt viele Organisationen in Mwanza, dessen Ziel es ist, Familien in ihrer Aufgabe ihre Kinder zu unterstützen, zu stärken. Die Mehrzweckhalle wird Organisationen die Möglichkeit bieten ihre Arbeit für und mit der Gemeinschaft in Malimbe umzusetzen.

 

 

Switbert Rutinwa & Johanna Sele-Rutinwa

 

Besitzer und Leiter der Schule


 

Welcome to Viktoria Schools

Karibuni Shule Viktoria

 

Viktoria Schools a project of Viktoria Memorial LIMITED,

a company limited by guarantee, non-profit oriented No. 93434

 

Viktoria Schools

Malimbe MnanganiP.O. Box 95

Mwanza, Tanzania

Tel. in Tanzania: +255 / 765 021 122  / 767 001 808

viktoriaschools@me.com

www.viktoriaschools.li

 

 

The Tanzanian Educational System

Although the government of Tanzania is putting a lot of effort into the education of its people, the country and the education system faces many problems. Basically there are not enough resources. It lacks schoolrooms, equipment, textbooks, teaching material, as well as, trained teachers. In classes with up to 80 pupils, individual teaching is not possible. Therefore children with difficulties in learning have a real challenge in passing the national exams and developing as educated individuals.

 

The opportunity which was presented to us

In September 2010 we had the opportunity to buy an already existing English Medium Primary school. We believe that the education of children is a direct contribution for the future of this country and the children themselves will contribute to their community by being better educated. With this in mind, and with our professional experiences as teachers and social workers, we decided to buy the school in October 2010. We are committed to providing an environment for individual teaching and development of our children.

 

Viktoria Schools

Around 10 kilometers away from Mwanza town center our school is in the midst of a basically poor environment. Close by, the newly opened university has a good impact on the economical situation of the area. Nevertheless the gap between poor and rich is increasing. A way out of poverty for most Tanzanian families is to see that their children have a chance to go to a private school where the classes are smaller, and the teachers are professionally trained and committed to teaching. Some families can afford to pay for the school fees, but some cannot.  Our aim is to offer a good education also to some of those, who can not otherwise afford it. Therefore we have initiated a Support Program in order to meet this vision. 53 Children are currently supported. With your financial support you can help a child go to school.

 

Development

Buying the school was the start. The real work is now to develop the school further by constructing more buildings, like classrooms, dining/multipurpose hall, administration office, and continuing education for our teachers. To make the school more self-sustaining we have to grow.  The costs for this development are paid by the growing amount of pupils, as well as, by donations. Our vision is to offer schooling from pre-primary to secondary.

 

Also our aim when the new buildings have been constructed, especially the dining/multipurpose hall, is to open it up as a community center where the local people can come and rent it for workshops and for groups to meet. At the same time it is an opportunity for us to make the local community aware of their rights and the benefits of education and to invite other organizations to work together with us, to share resources and to ensure the families are empowered to support their own children.

 

Switbert Rutinwa & Johanna Sele-Rutinwa

 

Schoolowners and management

 

 

TSC Fußballprojekt 2012

Fußballprojekt Mwanza – Newsletters

Hallo zusammen,

wie ihr sicherlich wisst, kümmere ich mich derzeit ehrenamtlich in einem Zwischenjahr um mein gemeinnütziges Fußball- und Straßenkinderprojekt, die Tanzanian Street Children (TSC) Sports Academy, in Mwanza/Tansania. Diese baue ich seit 2009 als ehrenamtlicher Akademieleiter gemeinsam mit einem Tansanier auf. Letzteren habe ich damals bei einem Frewilligenaufenthalt in dessen Straßenkinderheim kennengelernt. Mit dieser Mail möchte ich nun einmalig ein paar Infos an euch weitergeben. Bitte nehmt euch die Zeit und lest euch alles mal durch. Ich würde mich sehr freuen, wenn der ein oder andere unser Projekt, ob nun unmittelbar oder in der Folgezeit, unterstützen würde. Wenn ihr weiterhin Informationen/Updates erhalten wollt, dann meldet euch bitte für den Newsletter an.

Aktuell starten wir beispielsweise unsere 11x11x11 Euro Mai-Spendenaktion. Es wäre klasse, wenn sich auch der eine oder andere von euch dieser Aktion anschließen würde. Dabei versuchen 10 ehemalige Projekvolunteers aus meinem privaten Umfeld und ich jeweils mindestens 11 Freunde oder Bekannte zu motivieren 11 Euro (oder gerne auch mehr) zu spenden. Weitere Informationen findet ihr auf unserer Spendenseite http://www.donare.de/Ansto-ins-Leben—Die-11x11x11-Aktion. Alle Spenden fließen zu 100% an unser Projekt und auch bei Online-Spenden (via Lastschrift oder Kreditkarte) könnt ihr Spendenquittungen erhalten.  
Seit 2009 unterstützen mich viele Freunde und Bekannte beim Aufbau des Projekts. Dafür bin ich sehr dankbar. Vergangenen Dezember habe ich nun mit einigen dieser Freunde einen Förderverein gegründet, um die Arbeit auf verschiedene Schultern zu verteilen und auch Spendenquittungen ausstellen zu können. Wir alle arbeiten komplett ehrenamtlich und Spendengelder fließen zu 100% ins Projekt. Auch ich bezahle alle Ausgaben, ob nun Flüge, Essen oder Sonstiges selbst. Ich habe euch mal einen Mitgliedschaftsantrag angehängt, falls ihr euch vorstellen könntet unserem Verein als aktives oder auch einfach nur passives Mitglied beizutreten.

Weiter habe ich unseren ersten Fördervereinsnewsletter angehängt. Dieser enthält auch ein Akademieprofil mit der Erläuterung unserer Projektkonzeption auf der letzten Seite. Falls ihr auch an den folgenden Newslettern interessiert seid, dann schreibt bitte eine kurze Mail an info@tsc-academy.org .

Unsere Homepage www.tsc-academy.org haben wir in den letzten Wochen etwas aktualisiert. Dort erklären wir die Projektentwicklung und -konzeption etwas ausführlicher. Aktuellere Infos mit wöchentlichen Updates (Fotos, Videoclips, (Lebens-)Geschichten aus Mwanza, …)  findet Ihr auf unserer Facebookseite www.facebook.com/tscacademy. Drückt einfach den „gefällt mir“ Button und wir halten euch auf dem Laufenden. Diese Seite könnt ihr auch einsehen, falls ihr kein Facebookmitglied seid.

Diesen Sommer steht mit der Deutschlandreise unserer U20 ein großes Highlight an. Unter dem Motto „Eine Reise zwischen Völkerverständigung und Spitzenfußball – In Armut lebende Talente treffen auf Bundesliganachwuchs“ nimmt unsere U20 als erste tansanische Fußballmannschaft überhaupt an int. Top-Turnieren in Europa teil. Darüber hinaus werden unsere Spieler in ca. 30 Workshops deutschen Kindern und Jugendlichen zeigen, unter welchen Umständen sie in Tansania leben (einige leben ohne Strom und fließend Wasser). Hierzu hat Martin Naujocks, ein Filmemacher und Freund von mir, zahlreiche Videoclips im Februar gedreht, die das alltägliche Leben unserer Jungen und Mädchen dokumentieren. Auf diesen Clips bauen die interaktiven Workshops auf. Weitere Informationen zur Reise liefert unser Newsletter und unsere Event-Seite https://www.facebook.com/events/194852367293153/.

Aktuell suchen wir noch Paten, die Flugpatenschaften (insg. 730 Euro pro Spieler) übernehmen. Falls privat oder mit einer Firma Interesse besteht, bitte bei mir unter juergen.seitz@tsc-academy.org melden. Es gibt auch verschiedene Möglichkeiten ein solches soziales Engagement publikums- und medienwirksam zu würdigen.
Nun könnte natürlich die Kritik aufkommen, dass die durchaus beachtlichen Gelder für die Finanzierung der Reise doch besser in Tansania eingesetzt werden sollten. Deshalb möchte ich euch kurz die Kernidee dieser Reise erklären. Die Stiftungs- und Sponsorengelder (u.a. Bundesligastiftung und Adidas), die die Reise fast komplett tragen, hätten wir ohne diese Reise nie erhalten. Einige tansanische und deutsche Sponsoren, die wir so gewinnen konnten, haben schon angedeutet, dass sie sich gut vorstellen können, das Projekt auch in den Folgejahren zu unterstützen. Zudem gewinnt unser Projekt in Tansania national und in Deutschland regional sehr stark an Bekanntheit, was hoffentlich zu nachhaltigen Förderern (ob nun als Gönner oder Volunteer) führt. Beispielsweise begleitet uns ein tansanischer Fernseh- und Radioreporter bei der Reise, was eine tägliche Berichterstattung in Tansania sicherstellt. Alles in allem wollen wir einen nachhaltigen Nutzen schaffen, der die Kosten langfristig bei weitem übersteigt. Davon profitieren dann sowohl unser erweitertes Akademieangebot in den Folgejahren als auch unsere landesweit angelegten Kampagnen und Turniere für Straßenkinder in den Jahren 2013 und 2014.

Ich hoffe mit dieser Mail, dem Newsletter und der Facebookseite konnte ich euch einen guten Eindruck von meiner Arbeit und unserem Projekt vermitteln. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr unsere weitere Entwicklung aktiv mitverfolgt (Newsletter abonnieren und/oder Facebookseite liken) und wir den ein oder anderen als Unterstützer gewinnen können.

Liebe Grüße an euch alle, Jürgen
—————

Jürgen Seitz, M. A. (HSG)
Ehrenamtlicher Akademieleiter TSC Academy Mwanza –
Tanzanian Street Children Sports Academy (www.tsc-academy.org)
Mobil Tansania (28. Januar – 24. April und 01. Juni – 13. Juli): +25576/3243070
Mobil Deutschland: +49152/21350134 (25. April – 31. Mai)
E-Mail: juergen.seitz@tsc-academy.org

Tunaweza – Werkstatt für Jugendliche mit Behinderung

Behindertenförderung „TUNAWEZA“

Annual report 2011 „TUNAWEZA Activity Centre and Job Assistance for Young People with Disabilities“ english (pdf)

Taarifa ya mwaka 2011 „Kituo cha Shughuli na Msaada wa Ajira kwa Vijana wenye Ulemavu“ Kiswahili (pdf)

Bericht von Jana Schiemenz im September 2011 deutsch (pdf)

Besuch der H,T,P, Concept Gesellschaft für Marketingforschung mbH TUNAWESE

Schüler der GS Lengfeld und Graf-zu-Bentheim-Schule des Blindeninstituts laufen für „Tunaweza“

Unterstützer-Verein für Behinderten-Projekt in Mwanza gegründet

Bericht von Jana Schiemenz im August 2010 deutsch (pdf-Dokument)

Report of Jana Schiemenz from August 2010 english (pdf-file)

Bericht von Jana Schiemenz im Mai 2010


Spenden

Jana Schiemenz, Mitarbeiterin am Tunaweza Zentrum

Behindertenförderung „Tunaweza“

Eine Werkstatt für junge Menschen mit Behinderung in Mwanza/Tansania

Mwanza – eine wachsende Stadt am Victoriasee

Buntes, geschäftiges Treiben in den Straßen um den großen Markt. Eine Frau mit einem riesigen Tablett voll reifer Mangos auf dem Kopf, Händler die lautstark ihr Sammelsurium an Waren feilbieten-bunte Stoffe, Taschenlampen, Wäscheklammern, Schuhe, getrocknete Fische. Hupende Autos, Karren, auf denen Baumaterialien transportiert werden, gezogen von schweißüberströmten Tagelöhnern, kichernde Schulkinder, telefonierende Geschäftsleute, dazwischen bettelnde Straßenkinder, ein blinder Mann, der tagtäglich an der gleichen Stelle steht und mit seiner vollen Tenorstimme Kirchenlieder singt, in der Hoffnung von den vorbeigehenden Passanten dafür einige Schillinge zu bekommen. Ein körperbehinderter Mann, die sich, ohne viel Beachtung zu finden, am Boden kriechend einen Weg durch das Gewimmel an der Bushaltestelle sucht. Laute Hip Hop Musik aus dem Lautsprecher eines vorbeifahrenden Wagens, ein Masaai traditionell gekleidet in roten Tüchern. Ein Wirrwarr an Farben, Gerüchen und Geräuschen – Eindrücke aus dem Alltag im Stadtzentrum von Mwanza, einer tansanischen Stadt am südlichen Ufer des größten Binnensees Afrikas, dem Victoriasee.

Mwanza ist mit mehr als einer Million Einwohnern, nach Dar es Salaam die zweitgrößte Metropole Tansanias. Die Stadt ist eine Zuzugsregion, deren Bevölkerung im Verlauf der vergangenen Jahre enorm gewachsen ist und weiter wächst. In Tansania leben 120 verschiedene Ethnien, alle mit ihrer je eigenen Kultur und Sprache. Die Mwanza Region ist traditionell Heimat der größten Volksgruppe Tansanias, den Sukuma. In der Stadt mischen sich jedoch mittlerweile Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religion. Die verbindende, von allen gesprochene Sprache ist Swahili, eine Sprache die zur Zeit des Sklavenhandels an der Küste Ostafrikas entstanden ist und mittlerweile nicht nur in Tansania, sondern auch in Kenia, Uganda und den östlichen Teilen des Kongos verbreitet ist.

Mwanza besitzt den größten Binnenhafen des Landes. Dies und die Anbindung an das Eisenbahnnetz macht die Stadt insbesondere nach der Befriedung der Konflikte in den Nachbarregionen (Ruanda, Burundi, Kongo) zunehmend zu einem wichtigen Wirtschafts- und Handelszentrum. Während im Stadtzentrum ständig neue Bürogebäude und Hotels und in einigen Stadtteilen die großzügigen Häuser einer vom Wirtschaftswachstum profitierenden Mittelschicht entstehen, ist die Situation der Mehrheit der Bevölkerung von Mwanza nach wie vor von Armut und einem Leben unter einfachsten Bedingungen geprägt. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird auch in Mwanza unübersehbar größer.

Obwohl in den Fabriken, staatlichen Institutionen und Dienstleistungsgewerben Mwanzas zunehmend Arbeitsplätze entstehen, bleibt die Arbeitslosigkeit hoch und viele überleben durch nur Tätigkeiten im informellen Sektor oder als Tagelöhner. Bildung und Ausbildung sind im heutigen Tansania mehr denn je der Schlüssel zu einer Verbesserung der Lebenssituation und Teilhabe am ökonomischen Aufschwung.

Uzima Zentrum für Menschen mit AIDS

Uzima Zentrum für AIDS-Kranke

 

Ausführliche Selbstdarstellung auf Englisch (pdf-Datei)

 

 

Kurze Selbstdarstellung (Zusammenfassung): Uzima Zentrum für HIV/AIDS-Patienten

Uzima Zentrum für HIV/AIDS BetroffeneProgramm für Menschen, die mit HIV/AIDS leben:
Am Uzima Zentrum verlangen wir von allen Patienten mit HIV/AIDS, die sich bei uns einschreiben wollen, dass sie getestet wurden und bei einem HIV / AIDS-Betreuungsprogramm an einem der örtlichen Krankenhäuser eingeschrieben sind, und dass sie mit einer Unterstützungsperson ihrer Wahl kommen – jemandem, der ihre AIDS-Erkrankung kennt, in der Nähe lebt und bereit ist, sie zu begleiten. Wir haben ein Anmeldeformular, das die Erwartungen der Betroffenen, ihrer Betreuer und die Unterstützung durch das Uzima Zentrum verdeutlicht. Diese Aufnahme-Prozedur erfordert, dass jeder Betroffene seine Erkrankung mindestens einer nahestehenden Person mitteilt. Sie ermöglicht es uns, AIDS-Aufklärung einer größeren Anzahl von Menschen zu bieten. Wir haben über 300 registrierte AIDS-Patienten. Wir unterstützen mit folgenden Maßnahmen: Mekamente für opportunistische Infektionen, Busfahrt zur monatlichen Konsultation in einem örtlichen Krankenhaus, Beratung, Hausbesuche, Selbsthilfegruppen, Nahrungsmittelhilfe nach Bedarf, sowie laufende Aufklärung und Information.

Wir haben ein Programm namens „Nahrung nach Verschreibung“ umgesetzt, wonach Lebensmittel nur denjenigen, die bestimmte Kriterien erfüllen, gewährt werden. Alle Berechtigten erhalten Bohnen und proteinreiches Mehl auf monatlicher Basis für ein Jahr. Nach einem ganzen Jahr können sich die Meisten selbst versorgen. Wir sorgen dafür, dass sie die Fakten zu ihrer Erkrankung kennen und bestmöglich für ihre Gesundheit sorgen können. Sie werden dann in der Lage sein, ihr Wissen an Familie und Freunde weiterzugeben. Mit der richtigen Ernährung, medizinischen Versorgung und angemessenem Lebensstil werden sie produktive Mitglieder der Gesellschaft sein und ihre Kinder großziehen können. Fortlaufendes Training erhalten alle Betroffenen und ihre Betreuer. Alle Patienten sollen an einem monatliche Gruppentreffen teilnehmen. Derzeit haben wir 3 Selbsthilfegruppen für Erwachsene. Jede Gruppe hat ihre eigenen gewählten Leiter und plant ihre eigenen Vorhaben. Die Mitglieder leiten abwechselnd Diskussionen und Sitzungen.

Da öffentliche Mittel für die HIV / AIDS über örtliche Behörden laufen, können diese geförderte Darlehens-Programme für Einkommen schaffende Maßnahmen vergeben. Wir empfehlen wir unseren Klienten, an solchen Programmen teilzunehmen. Wir versuchen sicherzustellen, dass alle unsere Dienstleistungen im Einklang mit den Zielen und Empfehlungen der tansanischen Regierung zur Bekämpfung von HIV / AIDS sind.

Uzima - Joanne und Martin MiyaUnser Personal umfasst zur Zeit vier Tansanier/innen und drei Amerikaner/innen (Teilzeit)

Durch den Erlös vom Würzburger Welt – AIDS – Tag am 1.12.2009
wird die Einrichtung gefördert.

 

 

 

 

 

 

 

Englische Fassung:

 

Joanne Miya, Director

Uzima Centre Ilemela PO Box 2330 Mwanza, Tanzania

Email: grandmamiya@gmail.com

Mobile Phone: 255-784-387852

 

History:
In 1997, Maryknoll Sister Rosemary Milazzo began meeting with a group of women and soon realized that many of their struggles were related to the HIV/AIDS pandemic. A support group for those who were HIV + was started. Later it was expanded to include assistance for the orphans and other vulnerable children. Since 2006, I (Joanne Miya) have served as the director. What started as a few women meeting under a tree to discuss the challenges they faced has grown into what is now Uzima Centre. In 2005 a small building was constructed, consisting of an office, a meeting room, a storeroom and a room for medical services. We are located on the property of the Ilemela Catholic Church. Our centre is under the Health Department of the Catholic Archdiocese of Mwanza.

PLHA Program:
At Uzima Centre we required that all PLHA wishing to register with our program show that

they have been tested and are enrolled at an HIV/AIDS Clinic at one of the local hospitals, and that they come in with a support person of their choice – someone with whom they have been open about their HIV status and who lives close by and is willing to accompany them as needed. We have a registration form which clarifies the expectations of the PLHA, their caregiver, and the assistance provided by Uzima Centre. This registration process requires that every PLHA reveal their status to at least one person who is close to them, and it enables us to provide AIDS education to a broader number of people. We have over 300 registered PLHA. We assist with the following: medicine for opportunistic infections, bus fare to attend their monthly clinic at a local hospital, counseling, home visits, support groups, food assistance (based on need), and on-going education.

We have implemented a program called “Food by Prescription” whereby food is only given to those who meet certain criteria. All PLHA who are on ART receive beans and high protein flour on a monthly basis for one year. After completing one full year on ART they no longer qualify for food assistance since nearly all have regained adequate health to resume work and to support themselves. We ensure that they know the facts about

their condition and how best to maintain their health. They are then able to pass that education on to family and friends. With proper nutrition, medical care, and good life style choices, they will be able to remain productive members of society and to raise their children for many years to come. On-going training is given to all PLHA and their caregivers with an emphasis on adherence counseling and empowerment. All PLHA are expected to attend a monthly support group meeting. Currently we have 3 support groups for adults. Each group has their own elected leaders and plans their own agenda. The members take turns leading discussions and lessons during the meetings. Since government funding for HIV/AIDS has been channeled to local government sponsored loan programs to promote income generating activities, we encourage all of our clients to participate is such schemes. We try to ensure that all of our services are in line with the goals of the Tanzanian government for combating HIV/AIDS as well as in compliance with their recommendations.

Staff:
Currently our staff is made up of 4 Tanzanians and 3 Americans (most of whom are part time):

1. Joanne Miya (director) – Maryknoll Lay Missionary (with 25 years of experience in Tanzania)

2. Gladness Masuruli (part-time medical officer) – Tanzanian who oversees all of our medical services

3. Renatus Magai (OVC coordinator) – Tanzanian who coordinates the OVC services

4. Sr. Celeste Derr – Maryknoll Sister who runs the after school tutoring program

5. Michele Otte – Maryknoll Lay Missioner who assists with tutoring and data entry

6-7 Sylicheria John and Deodatha Thomas – both Tanzanian nurses who work mostly with the PLHA program

There are 6 volunteers to do home visiting. We also have a Board of Directors.

Funding History:
In the early years of Uzima Centre funding was provided by the Maryknoll Sisters and their

personal donors. In 2005 we began receiving assistance from Catholic Relief Services – AID Relief Fund through the Archdiocese of Mwanza. This funding has continued but with cuts each year. Currently they are providing salaries for some of the staff working with PLHA and allowances for our 6 volunteers. They also offer limited help (15,000/= per month) for office supplies and some assistance with transportation for clients to attend clinic. A donor agency in the US has assisted us with $2,250 for the annual cost of assistance for our 30 HIV + children. Without increased funding we will have to further cut our assistance to PLHA. With the current global economic depression, we can no longer rely on individual donors, nor does this provide a secure funding base for the future of Uzima Centre.

 

 

Eine bessere Übersetzung vorschlagen

Bugando Medical Centre

Zwei Fahrzeuge aus Würzburg zum Bugando

Medical Centre (BMC)

Krankenwagen und Müllfahrzeug aus Würzburg erreichen Partnerstadt Mwanza

Der Krankenwagen und das Müllfahrzeug, deren Transport über unseren Verein organisiert worden war, erreichte endlich seinen Bestimmungsort. Am 28. April waren die Fahrzeuge von Würzburg nach Bremerhaven gebracht worden. Die Seereise begann am 1. Mai.  Erst am 1. Juni erreichte der Frachter den Hafen von Daressalam. Die Zoll- und Hafenformalitäten zogen sich über einen Monat hin, weil die Gelder dafür erst im neuen Fiskaljahr ab 1. Juli von der Stadtverwaltung Mwanza abgerufen werden konnten.
Am 22. Juli kommen die Fahrzeuge in Mwanza an. Eine Runde aus Mitgliedern der Stadt- verwaltung nimmt sie erfreut entgegen, darunter auch Joseph Mlinzi, der Partnerschaftsbeauftragte. Er mailte nach Würzburg: „Im Namen des Oberbürgermeisters Bihondo und des Chefarztes des Bugando-Hospitals Majinge und der Einwohner der Stadt möchte ich allen Menschen aus Würzburg danken, die alles Erdenkliche taten, um uns diese Fahrzeuge zu schenken.“

Im Inneren des Ambulanzfahrzeugs

K-H. Hein-Rothenbücher vom Missionsärztlichen Institut schreibt: „Ich darf die Zusendung der CD durch Michael Stolz und die Ankündigung der Bürgerreise im Februar, von der mir Dr. Köhler schon berichtet hat, zum Anlass nehmen, Euch zumindest ein Foto von dem Ambulanzfahrzeug zukommen zu lassen, das ich vergangenen November i.R. meines letzten Mwanza-Besuchs in Aktion erlebt habe. Es war allerdings nicht zu einem Krankentransport unterwegs, sondern hat den Festzug anlässlich des Besuchs des tansanischen Präsidenten Kikwete angeführt.
Zwei Fahrzeuge für Mwanza gehen auf die Reise

 

Die Organisatoren des Transports auf dem Hof der Stadtreiniger: (v.l.) Umweltreferent Wolfgang Kleiner, Christian Strohalm (Stadtreiniger), Thomas Klüpfel (Geschäftsführer ASB), Rainer Beckmann (Mwanza e.V.)

Zwei Fahrzeuge aus Würzburg, ein Müll-LKW und ein Rettungswagen, befinden sich seit dem 1. Mai auf hoher See und werden in ca. 3 Wochen die Würzburger Partnerstadt Mwanza erreichen. Nach der Überwindung letzter bürokratischer Hürden sind die von den Stadtreinigern und dem Arbeiter Samariter Bund (ASB) gespendeten Fahrzeuge von Bremerhaven aus auf die Reise gegangen.

 

 

 

Mitarbeiter der Stadt beim Anbringen eines Partnerschafts-aufklebers auf dem Rettungswagen. Durch die großflächigen Aufkleber, die auch auf Englisch und Kisuaheli
auf die Städtepartnerschaft hinweisen, wird den Menschen dort vor Augen geführt, welcher praktische Nutzen sich aus der Beziehung Würzburg – Mwanza ergibt.

 

 

 

Die Organisation des Transports hatte der Mwanza e.V. vorbereitet, dessen 2. Vorsitzender Rainer Beckmann auch den Rettungswagen persönlich nach Bremerhaven überführte. Der Müll-LKW wurde von Werner Nees zum Hafen gefahren, der über viele Jahre hinweg bei den Stadtreinigern dieses Fahrzeug im Einsatz bediente. Im Laderaum des Müllwagens sind Ersatzteile und Ausrüstungsgegenstände für die Feuerwehr verstaut.

Damit die Fahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände in der Würzburger Partnerstadt optimal genutzt werden können, waren im März zwei Mitarbeiter der Stadt Mwanza in Würzburg bei den Stadtreinigern und der Feuerwehr geschult worden. Der Einsatz des Rettungswagens wird dadurch erleichtert, dass noch bis Juli vor Ort auf die Erfahrungen des Würzburger Arztes Dr. Arndt Köbler zurückgegriffen werden kann. Er wurde vor zwei Jahren von der Missionsärztlichen Klinik ans Bugando Hospital in Mwanza entsandt und war als Intensivmediziner selbst jahrelang im Rettungsdienst tätig gewesen.

 

 

 

Der Wert der Hilfslieferung beträgt etwa 25.000 Euro. Die Schiffstransportkosten von ca. 10.000 Euro werden von der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit übernommen. Alle Beteiligten zeigten sich froh über die reibungslose Zusammenarbeit. Der Versuch, vor etlichen Jahren eine ähnliche Aktion durchzuführen, war damals an Transportproblemen gescheitert.

(Bericht von R. Beckmann)