NGO-Gruppe aus Mwanza am 16.6.2016 gut eingetroffen!

NGO-Gruppe aus Mwanza am 16.6.2016 am Mwanza-FelsenGleich zu Beginn war die Überraschung gelungen. Der Bismarck-Rock aus Mwanza – in verkleinerter Form im Mwanzagarten (ehem. Landesgartenschaugelände).

Inzwischen liegen vier Tage Infostand auf dem Umsonst & Draußen-Festival hinter ihnen.

Ab dem 20.6. steht der Erfahrungsaustausch im Mittelpunkt. Dann werden die Teilnehmenden die Ihnen verwandten Einrichtungen hier besuchen, berichten, aber auch Umgewohntes aufnehmen. Am 20. und 21. besteht die Möglichkeit, im Rathaus an ihren Erfahrungen teilzuhaben, siehe die Übersicht.

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Neue Facetten von Mwanza kennenlernen

Presseinformation Stadt Würzburg
17.06.2016

Zwei Vortragsabende im Rathaus:
Neue Facetten von Mwanza kennenlernen
 
Zwei Künstler standen bei diesem Empfang im Mittelpunkt: Einmal Wolfgang Lenz, dessen monumentales Wandgemälde zur Stadtgeschichte Bürgermeister Dr. Adolf Bauer und Stadtrat Willi Dürrnagel den zehn Gästen aus Mwanza erläuterten. Und schließlich hatte der Künstler Simon Ndokeji ein detailreiches Gemälde als Gastgeschenk mitgebracht, das im Ratssaal des Würzburger Rathauses ebenfalls begeistert studiert wurde. .

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Partnerschaftsjubiläum „50 Jahre Würzburg- Mwanza“Festakt am 2. Juni als Höhepunkt

Presseerklärung der Stadt Würzburg-

Im Jahr 2016 besteht die Städtepartnerschaft Würzburg – Mwanza seit 50 Jahren. Dieses Jubiläum wird in Würzburg mit zahlreichen Veranstaltungen und Aktivitäten gefeiert.Seit 1966 sind Würzburg und Mwanza (Tansania) Partnerstädte. Diese Verbindung hatte keinen leichten Auftakt, doch seit den 90er Jahren hat sich die Partnerschaft beispielhaft entwickelt. Heute arbeiten die Stadtverwaltung, der Partnerschaftesverein M.W.A.N.Z.A. e.V., der Verein Partnerkaffee, das Missionsärztliche Institut, die Universität Würzburg und viele weitere Institutionen sowie private Freundinnen und Freunde der Partnerschaft Hand in Hand.

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Mwanza e.V. bei „Connective Cities“, einer internationalen Dialogveranstaltung

Auch wir vom M.W.A.N.Z.A. e.V. waren dabei bei „Connective Cities“, einer internationalen Dialogveranstaltung, die letzte Woche im Fraunhofer Institut für Silicatforschung ISC stattgefunden hat. Mit Teilnehmern von vier Kontinenten, darunter auch einer Delegation aus unserer Partnerstadt in Tansania, Mwanza, wurden in Arbeitsgruppen Lösungen erarbeitet zu konkreten Fragestellungen rund um das Thema, was Kommunen, local authorities, für den Klimaschutz tun können. Eine sehr produktive Veranstaltung, bei der u.a. für Projekte in Mwanza konkrete Action Plans erarbeitet worden sind.

Aus Mwanza waren dabei: Charles Amani, Leiter des Umweltamtes der Stadt Mwanza; Amin Abdallah, Projektmanager „4 Pilot-Photovoltaikanlagen für Mwanza“ und Jacob Runhonyora, Executive General Secretary von TAREA LZ, Tanzania Renewable Energies Association Lake Zone. Organisiert wurde die Veranstaltung von Connective Cities in Zusammenarbeit mit der Stadt Würzburg.

Umrahmt wurde die Dialogveranstaltung von Exkursionen. So wurden im Umfeld von Würzburg u.a. besichtigt: ein Photovoltaik-Feld, ein Windgenerator, eine Biogasanlage, die städtische Müllverbrennungsanlage u.v.m.

Unsere Gäste aus Mwanza konnten nach Abschluss der Tagung am Freitag auch noch das Hochvolt-Labor der FHWS, University of Applied Sciences Würzburg-Schweinfurt besichtigen sowie eine „Tankstelle“ für Elektroautos.

Hier geht’s zum Artikel der Main-Post über Connective Cities

Was Städte für das Klima tun können

Wenn die Fischer aus Würzburgs afrikanischer Partnerstadt Mwanza nachts auf den Victoriasee hinaus fahren, haben sie an ihren Booten mit Kerosin betriebene Lampen angebracht, um die Fische anzulocken. Das ist nicht nur teuer, sondern auch in hohem Maße schädlich für die Umwelt, weil die Leuchten einen hohen CO2-Ausstoß verursachen. 35 bis 50 Prozent ihres Einkommens geben die Fischer für Wartung der Lampen und den Einkauf von Kerosin aus. Mehrere Jahre lang hat man sich in Würzburg Gedanken gemacht, wie man den Afrikanern umweltfreundlichere und billigere Lampen zur Verfügung stellen könnte.

Weiterlesen bei Mainpost Würzburg …

We proudly present…

50 Jahre Städtepartnerschaft – 5 Kunstwerke aus Mwanza – 5 Jubiläums-T-Shirts

Seit 1966 sind Würzburg in Deutschland und Mwanza in Tansania Partnerstädte. Wir, der Partnerschaftsverein M.W.A.N.Z.A. e.V., feiern „50 Jahre Städtepartnerschaft“ mit 5 Jubiläums-T-Shirts.

Der Erlös der T-Shirts kommt zum einen Künstlern der Kunstinitiative Afri-Calabash Art Fair aus Mwanza zugute, welche die Motive für die Jubiläumsshirts 1-3 entworfen haben. Zum anderen wird der M.W.A.N.Z.A. e.V. vom Erlös soziale Projekte in Mwanza fördern. Wie viele Projekte gefördert werden können, ist abhängig davon, wie viele T-Shirts verkauft werden.

Die T-Shirts gibt es in vier Schnitten (Rundhals bzw. V-Neck, für Männer bzw. Frauen) und in jeweils verschiedenen Farben. Wir hoffen, dass für jeden die passende Farbe dabei ist.

Ergänzt werden die Jubiläums-T-Shirts 1-3 um das „Simba-Shirt-für Fonelisco“, welches der in Thüngersheim bei Würzburg ansässige Fonelisco e.V. zu Gunsten des Straßenkinderheimes und Waisenhauses FONELISCO in unserer Partnerstadt Mwanza aufgelegt hat. Das „Simba-Shirt für Fonelisco“ gibt es als Jubiläumsshirt 4 für Erwachsene und als Jubiläumsshirt 5 für Kinder. Das Motiv des Simba-Shirts hat der Fotograf Martin Naujocks kostenfrei zur Verfügung gestellt. Ahsante sana!

Die fünf Jubiläums-T-Shirts anlässlich „50 Jahre Städtepartnerschaft von Mwanza und Würzburg“ werden vom M.W.A.N.Z.A. e.V., Würzburg, aufgelegt.

Wir kooperieren für den Druck der T-Shirts mit Seedshirt. Die T-Shirts erfüllen folgende Standards: Siegel: Öko-Tex 100, WRAP, Fair Labor

Das Bestellen funktioniert so: Klickt auf das Bild mit dem Motiv eurer Wahl. Im Begleittext zum Bild findet ihr den Link zur entsprechenden Kampagne bei Seedshirt.

Wir sind gespannt, wie euch die T-Shirts gefallen. Über Feedback freuen wir uns.

Euer Team des M.W.A.N.Z.A. e.V.s

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Mwanza im März 2016

Unser Mitglied Ramona Seitz war Ende März für einen Kurzbesuch in Mwanza. Hier ihr Reisebericht mit vielen Impressionen:

Ende März war ich für eine Stippvisite von vier Tagen in Mwanza. Es waren – endlich mal – vier produktive Tage.

Im Mwanza City Council habe ich zusammen mit Freunden des M.W.A.N.Z.A. e.V. die Acting City Direktorin, Mrs. Kusiga, getroffen. Das Gespräch war produktiv und hat Bewegung in festgefahrene Prozesse und Projekte gebracht, wie ich nun einige Wochen später sagen kann. Freut mich sehr.

Foto v.l.n.r.: Jacob Rohunyora (TAREA Lake Zone), ich, Mrs. Kusiga, Obadia Kalumbete (Tunaweza), Nicolas Salbach (dt. Volontär bei TAREA Lake Zone)

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Wanawake – Frauen in Tansania

Im Rahmen des 50. Jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft Würzburg-Mwanza lädt die Arbeitsgemeinschaft Würzburger Frauen und Frauenorganisationen e.V: (AWF) in Kooperation mit der Akademie Frankenwarte Würzburg und dem MWANZA e.V. zu einer Abendveranstaltung am

 Dienstag, 26. April um 18:30 Uhr in die Akademie Frankenwarte, Leutfresserweg 81-83 ein.

Die AWF möchte das Bewusstsein für geschlechtsspezifische Benachteiligung schärfen und Frauen mehr Gehör verschaffen und das  nicht nur in unserer Stadt, sondern auch in unserer Partnerstadt MWANZA.  Frauen in Tanzania  erfahren oftmals große Diskriminierung und Gewalt .Persönliche  Reiseerfahrungen erwecken den Eindruck, dass  Arbeit den Frauen und Profit den Männer zugesprochen wird, so die Vorsitzende Barbara Lehrieder.
Gemeinsam mit der aus Tanzania stammenden  Deutsche Welle – Journalistin Asumpta Ngonyani-Lattus diskutieren wir über  die Lebensverhältnisse von Frauen in Tanzania.
Zur Einstimmung auf den Abend erwartet sie eine Fotoausstellung von Martina Kapuschinski – Wanawake – Frauen in Tansania und tanzanisches Fingerfood.

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung unter Tel.:0931-80464-44 oder per Mail carmen.schmitt@frankenwarte.de. Der Unkostenbeitrag beträgt 10,00 € incl. Fingerfood.

 

Herzliche Grüße

Barbara Lehrieder
AWF-Vorsitzende

 Die Personenm (vlnr): Martina kapuschinski, Barbara Lehrieder, Referentin Eva Machangu, Dozentin Amelie Schels
Die Personen (vlnr): Martina Kapuschinski, Barbara Lehrieder, Referentin Eva Machangu, Dozentin Amelie Schels