Städtische Mitarbeiter aus Mwanza zur Fortbildung in Würzburg

Tobias Bujiku und Mussa Komboni als Touristen in Frankfurt

 

Muell-Atemschutz1.jpg (29784 Byte) Die Feuerwehrleute Georg Janser (vlnr), Martin Hagenau und Klaus Schlagmüller, Mussa Kaboni, Michael Stolz, Thobias Bujiku, OB Pia Beckmann, Umweltreferent Wolfgang Kleiner, Branddirektor Franz-Josef Hench sind erfreut um das Atemschutz-Prüfgerät versammelt, das im Laderaum des Müllfahrzeuges nach Mwanza gelangen soll.

Gleich im Eingangsbereich der Feuerwache wurden die Gäste freundlich willkommen geheißen.

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Vor der Feuerwache machen sich (links) der in Deutschland verheiratete Bernardo Mbwilo und Michael Stolz mit den Gästen zum Stadtbummel bereit.

Mussa Kaboni kennt sich inzwischen aus mit dem Atemschutz-Prüfstand, den er bald in Mwanza einsetzen wird. Thobias Bujiku und eine Main-Echo-Journalistin begutachten ihn.

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Thobias Bujiku und die Enkel der Familie Stolz sehen sich die Welt von verschiedenen Seiten an.

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Zwei Afrikaner in Mainhattan – Frankfurt, 200 Meter hoch

Ein Plüschhund begeistert Mussa, den frisch gebackenen Opa. Noch kennt er nicht den Namen seines Enkels, der während der Würzburg-Zeit geboren wurde.

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Am Ostermontag gibt es einen Abschluss mit Kaffee und Kuchen für die Dienst habende Schicht der Feuerwehr. Die Dankreden von Thobias und Mussa übersetzt Hans Köbler (2.v.l.) aus dem Englischen und Kisuaheli. Stadträtin Benita Stolz und Dieter Weidner sitzen dem Feuerwehr-Paar Wehner aus der Rhön gegenüber, das im letzten Herbst die Feuerwehr-Kollegen in Mwanza besucht hat.