Physiotherapeuten unterstützen Förderschule HURUMA
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- Kategorie: Chronik 2014
Das Team der Dr. Becker PhysioGym im Einsatz für Leib und Seele - nicht nur in Bad Windsheim, sondern auch in Mwanza. Mit ihrer großzügigen Spende von 1200,00 €, die im Vorfeld von Weihnachten vom Team aufgebracht wurde, finanzieren sie für über zwei Monate das Gehalt der Lehr- und Pflegekräfte der Förderschule für Jugendliche mit körperlicher und mehrfacher Behinderung HURUMA in Mwanza. Die Leiterin Leonore Lutter überreichte das Geld mit dem Wunsch, "dass unser Beitrag die Schule HURUMA in ihrer Entwicklung unterstützt".
WÜRZBURGER SOROPTIMISTINNEN UNTERSTÜTZEN MÄDCHEN IN MWANZA
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- Kategorie: Pressemitteilungen
Soroptimist International ist eine weltweit agierende Organisation berufstätiger Frauen, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Situation von Frauen zu verbessern und die Ausbildung von Mädchen zu unterstützen und zu fördern.
Die Grundvoraussetzung, um die Chancengleichheit für Mädchen zu erreichen, ist eine solide Schulbildung, die es ihnen ermöglicht ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Soroptimist Würzburg unterstützt dieses Engagement mit einer Spende von 1000 €.
Das Geld wird über unseren Verein für die Mädchenförderung (MäFöG) in der Partnerstadt Mwanza in Tansania verwendet. Junge Menschen, deren Eltern an AIDS gestorben sind, können so eine weiterführende Schule besuchen. Da Mädchen im Haushalt von Verwandten sonst durch die Familien- und Hausarbeit kaum zum lernen kämen, handelt es sich hierbei um „Secondary Boarding Schools“, also Internatsschulen. Vermittelt wird diese Ausbildungsförderung in Mwanza unter anderem vom Shaloom Care House, dem AIDS-Büro der katholischen Erzdiözese Mwanza.
Foto von rechts nach links:
Britta Pracher Präsidentin von Soroptimist Würzburg,
Michael Stolz Vorsitzender von M.W.A.N.Z.A. e.V.
Dr. Anne Kossatz-Deissmann Vizepräsidentin SI Würzburg,
Helga Zilcher Projektmanagerin SI Würzburg
Musik und Städtepartnerschaft: Jürgen Pfarr und Michael Stolz ausgezeichnet
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- Kategorie: Chronik 2014
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Einen langen Atem hat auch Michael Stolz. Er war die zweite Würzburger Persönlichkeit, die für ehrenamtliche Engagement geehrt wurde. Adolf Bauer überreichte dem Mitgründer und seit der Gründung im Jahr 2000 auch Vorsitzenden des Vereins M.W.A.N.Z.A. für seine Verdienste die Partnerschaftsmedaille. Der Städteaustausch mit Mwanza in Tansania bedurfte nach einem zunächst hoffnungsvollen Beginn 1966 – aufgrund fehlender Ansprechpartner – nach einigen Jahren einer „Wiederbelebung“. Michael Stolz und seiner Frau, der Stadträtin Benita Stolz, kam dabei eine Schlüsselrolle zu....
Auswandern bereichert – auch die Zurückgebliebenen
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- Kategorie: Besuche in Würzburg
TansaniaDeutsche sorgt für Überraschungen
Die gebürtige Koblenzerin Christiane Strauch, jetzt in ihrer neuen Heimat Mwanza „Mama Salalah“, hat dort die Lebensumstände gefunden, nach denen sie sich sehnte: Begeisterung für den afrikanischen Sozialismus von Julius Nyerere brachte sie vor Jahrzehnten dorthin, einen bescheidenen Lebensunterhalt als Dozentin an der privaten Volkshochschule International Languages Traininjg Centre iltc verdient sie sich – weit entfernt von den sozialen Absicherungen und Annehmlichkeiten, die wir so schätzen. (Näheres darüber auf www.mwanza.de unter „Unsere Partner in Mwanza“) Land und Leute von Tansania haben es ihr angetan. „Wir Tansanier“, so beginnt sie Sätze, die ganz aus der Insider-Perspektive formuliert sind. Dass solche Migration, eine äußere wie innere Standort-Verlagerung, auch uns Zurückgebliebene bereichert, war während ihrer prall gefüllten Würzburg-Woche, die vom M.W.A.N.Z.A. e.V. organisiert wurde, immer wieder zu spüren; insgesamt war sie in Deutschland einen ganzen Monat.
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“Die gute Tat“ - Spende vom Konfektverkauf
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- Kategorie: Chronik 2013
Wie schon seit mehreren Jahren wurde auch in diesem Schuljahr auf Initiative von Frau Hubert wieder fleißig leckeres Konfekt hergestellt und in der Mittelschule Heuchelhof in der Adventszeit verkauft. Dank der Mithilfe von Schülerinnen und Schülern der Klassen 9g und M10b konnte ein Gesamterlös von 294,00 € verbucht werden. Der Betrag wird wie jedes Jahr für MäFöG, die Mädchenförderung für Schul-und Berufsausbildung in Mwanza gespendet.
Die Gesellschaft für deutsche Sprache Zweig Würzburg lud ein!
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- Kategorie: Chronik 2013
Am Donnerstag 28. November 2013 stand das Thema "linguistische und soziologische Hintergründe von Kisuaheli, der ostafrikanischen Verkehrssprache" auf dem Programm.
Referentin: Mama Salalah aus Mwanza
Mama Salalah aus Mwanza, Würzburgs Partnerstadt, ist derzeit in Deutschland zu Gast.
Die 48-jährige gebürtige Koblenzerin mit dem deutschen Namen Christiane Strauch lebt schon lange Jahre in Würzburgs Partnerstadt Mwanza und ist u.a. eine Anlaufstelle für junge PraktikantInnen, die sie in die sprachliche und kulturelle Welt Tansanias einführt. Sie arbeitet im Mwanza als Dozentin an der iltc, dem International Languages Training Centre.
November 2013: Mama Salalah aus Mwanza in Würzburg
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- Kategorie: Besuche in Mwanza
„Ich hoffe meine Einbürgerung klappt rechtzeitig ...“, so schrieb Mama Salalah noch im Juli, als sie ihre Vortragsreise für November ankündigte. Seit Jahren betreibt sie diesen Schritt, weil sie sich mit dem Herzen eine ganze Tansanierin geworden ist. Im Februar 2012 konnte OB Rosenthal sich bei einem Treffen mit Staatspräsident Kikwete zwar für ihr Anliegen verwenden, aber bis jetzt hat es noch nicht geklappt. Gegenwärtiger Stand laut der letzten Auskunft von ihr: „Ich hoffe die Staatsbürgerschaft in Kürze zu erhalten.“ Die 48-jährige gebürtige Koblenzerin mit dem deutschen Namen Christiane Strauch lebt schon lange Jahre in Würzburgs Partnerstadt Mwanza und ist eine Anlaufstelle für junge PraktikantInnen, die sie in die sprachliche und kulturelle Welt Tansanias einführt. Sie arbeitet dort nämlich als Dozentin an der iltc, dem International Languages Training Centre.
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